EHCV – EHCW: Start vermasselt, Punkt gewonnen

Die Situation am Strich spitzt sich zu. In einer kapitalen Partie holen die Winterthurer gegen den EHC Visp nach einem Horrorstart noch einen Punkt. Es wäre durchaus mehr möglich gewesen.

Es war ein Start zum Davonrennen. Gleich mit dem ersten Angriff gingen die Gastgeber aus Visp in Führung. Jorden Gähler wurde bei seinem Solo über das gesamte Feld nicht aufgehalten und traf zur Führung. Slapstick dann beim zweiten Tor. Hänggi unterlief im Spielaufbau ein Fehler, Nilsson hielt seinen Stock hin und überraschte Winti-Hüter Meyer zur Doppelführung. Danach berappelten sich die Löwen. Abgesehen von einem Visper Metalltreffer geschah im Startdrittel nichts mehr.

Im Mittelabschnitt besannen sich die Winterthurer ihrer Stärken. Das Spiel wurde ruhiger und organisierter. Ein gutes Powerplay liess Winterthurer Hoffnungen wieder aufkeimen. Steiner mit einem sehenswerten Hocheckschuss brachte die Löwen zurück ins Spiel. Den Punktgewinn erkämpfte man sich letztlich im Schlussabschnitt. Mit einem schnellen Gegenangriff erkämpften sich die Gäste den Ausgleich. Muller stand bei einem Querpass von Ogi richtig und lenkte die Scheibe ins Tor. Danach war den Spielern anzumerken, dass man nicht ohne Punkte aus der Partie gehen will.

Die logische Konsequenz aus dieser Spielweise war als Resultat das Penaltyschiessen. Darin zeigten sich die Visper als glücklicheres Team. Der Zusatzpunkt blieb im Wallis. Winterthur kann für sich in Anspruch nehmen, sich nach dem miserablen Start noch zurückgekämpft zu haben.

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